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    Qualität und Sicherheit
    am Bau als oberste Maxime
    Generalunternehmer Netzbau

ESTW Lahn

Auftraggeber: DB Netz AG
Bauzeit: 13 Monate Baujahr: 2023–2024

Errichtung von Kabelführungstrassen, Gleisquerungen, Signalgründungen und der Kabelverlegung auf einer Streckenlänge von über 40 km zwischen Wetzlar und Limburg:

Gründung und Herstellung von zwei Signalausleger
Aufstellung von Schalthäusern mittels Schienenkran
10 ESTW-A inkl. Außenanlagen
ca. 220 Gleisquerungen
102 Rammrohrgründungen
42 Monolithen
26 Felsgründungen
2 Signalausleger

RRX PA 1.2. Leverkusen

Auftraggeber: DB Netz AG
Bauzeit: 36 Monate Baujahr: 2020–2023
Erweiterung des ca. 3 km langen Streckenabschnitts Leverkusen Chempark – Leverkusen Mitte von drei auf vier Gleise, inkl. Neubau des kompletten Bahnkörpers sowie aller betroffenen Entwässerungsanlagen. ca. 4 km Entwässerungsleitungen, ca. 15.000 qm Baustraßen, ca. 12 km Gleisneubau inkl. 17 neuer Weichen, 1,5 km Lärmschutzwände sowie kompletter Kabeltiefbau und Kabelzug für zwei ESTW Anlagen

Besonderheiten

Neubau von 17 Weichen, Herstellung von 12 km Gleis, Herstellung von 1.500 m LSW, Bau von 70 Signalfundamenten, 10.000 m Kabelkanal, eine ESTW-Außenanlage.

ESTW Elm

Rekordverdächtige Bauzeit beim elektronischen Stellwerk Bahnhof Elm (Schlüchtern)

Auftraggeber: DB Netz AG
Bauzeit: 9 Monate Baujahr: 2020–2021
Arbeitskräfte: 65 MA
Technikeinsatz: 12 Zweiwegebagger, Arbeitszug mit RES Wagen, Schotterzug, Stopfmaschine mit Schotterpflug
Kabelverlegung LST/TK: ca. 81 km
Kabelgefäßsystem Beton und Glasfaserverstärkter Kunststoff ca. 18 km
Kabelaufbauschächte Gr. IV-X: 95 Stk.
Signalfundamente Rammrohr: 35 Stk.
Signalfundamente Betonmonolith: 25 Stk.
Gleisquerungen 4-12 KSR in Beton: 560m

Breisgau S Bahn – Höllental Ost

In Zukunft wird „geflügelt“ und „gekuppelt“

Auftraggeber: DB Engineering & Consulting, Karlsruhe
Bauzeit: 18 Monate Baujahr: Mai 2018–Oktober 2019
Elektrifizierung der Strecke, Ausbau des Tunnelrettungskonzeptes, Ausbau der Bahnhöfe unter topografischen Schwierigkeiten. Gesamte Ausführungsplanung und die Gesamtkoordination der Drittgewerke. Absenkung der vorhandenen 5 Bestandstunnel um im Tunnelprofil Platz für die Oberleitung zu schaffen. Erneuerung von 3 Bahnhöfen und 4 Haltepunkten. Weichenverschiebungen in Löffingen und Döggingen, wodurch die gleichzeitige Einfahrt der Züge aus beiden Richtungen möglich wird. Straßenüberführungen in Stahlbetonbauweise sowie Stahlbaukonstruktionen (Berührschutz, Mastkonsolen an 4 Bestandsviadukten) wurden für die Oberleitung realisiert. Telekommunikation und 50 Hz-Anlage sowie sämtliche Kabeltiefbauarbeiten für 3 ESTW-Standorte.

ESTW Neustadt / Aisch - Iphofen

Herausforderungen im mittelfränkischen Landkreis

Auftraggeber: DB Netz AG, Nürnberg
Bauzeit: 30 Monate Baujahr: November 2017–Juni 2020
Komplizierte Ausführung durch baubetriebliche Rahmenbedingungen in Streckenabschnitten mit Geschwindigkeiten ≥200 km/h. Neubau Außen- und Freianlagen für 3 Standorte ESTW-A Module. Errichtung von 3 Netzersatzstationen an den ESTW-A Standorten. Neubau von 4 Signalauslegern einschließlich Gründung. Nutzung und Herrichtung von 35 km Betonkabelkanal. Neubau von 4.000 m Betonkabelkanal und 30 Gleisunterkreuzungen im Rohrvortriebsverfahren. Umbau der Weichenheizungen in den Bahnhöfen Neustadt/Aisch, Markt Bibart, Markt Einersheim sowie den Überleitstellen Langenfeld und Iphofen. Neubau von ca. 40 Weichenheizungen an bestehenden Weichen, Herstellung neuer BSH für WHZ, Um- und Neubau der Oberleitung im Bf. Langenfeld und Umbau Speiseleitung im Bf.Markt Bibart. Rund 150 km Kabelverlegung für Leit-und Sicherungstechnik.

Breisgau S-Bahn 2020 Abschnitt Höllentalbahn West

Komplexe Aufgaben im Umfeld der steilsten Hauptbahn Deutschlands

Auftraggeber: DB Netz AG, Karlsruhe
Bauzeit: 8 Monate Baujahr: 2018
Totalsperrung der Strecken 4300 und 4301 von Freiburg Hbf bis Titisee und Bf. Bärental. Durch die Totalsperrung fanden parallel in Teilbereichen Arbeiten an der Oberleitungsanlage, Weichenheizung, Oberbau statt. Ebenfalls wurden Durchlässe und Felssicherungen neu erstellt und ausgeführt. Teilweise nur eingleisige Streckenabschnitte, dadurch wurden alle gleisgebundenen Fahrzeuge mit einem Tracker ausgestattet, der es ermöglicht, die Geräte im Baufeld zu orten und entsprechend zu koordinieren. Kabeltiefbau mit insgesamt 12 Sonderfundamenten für Signaltechnik, Kabelverleung Leit- und Sicherungstechnik sowie Telekommunikation, Herstellen der Baugruben ESTW Modulgebäude Himmelreich, Hinterzarten und Titisee sowie deren Außenanlagen.

ESTW Osnabrück

Digitales Zeitalter für den Bahnverkehr rund um Osnabrück

Auftraggeber: DB Netz AG, Hannover
Bauzeit: 30 Monate Baujahr: April 2016–Dezember 2019
Bedeutendes Projekt zur Erstellung mehrerer elektronischer Stellwerke entlang der Strecke 2200, eines der größten Stellwerke, 100 km Bahnstrecke, Hbf Osnabrück hat als Kreuzungsbahnhof einen hohen Stellenwert, Abwicklung erfolgt in 6 IBN-Stufen
Kabeltiefbau für Gewerke LST, 50Hz, EWHA, NEA Arbeiten in 24 Std. Sperrpausen sowie in Sperrpausen < 3h unter dem rollenden Rad,
Rund 82 km Betonkabelkanal, ca. 540 Kabelaufbauschächte, ca. 535 km Kabelverlegung, 407 km Kabelrückbau, Neubau ca. 350 Signalfundamente, 16 Stk. Neubau Signalausleger, 5 Stk. Rückbau Signalbrücken, 4.200 m Gleisquerungen DN110-DN800, 11 Außenanlagen und Erschließungsmaßnahmen für ESTW

ESTW Heidingsfeld

Moderne Stellwerkstechnik zwischen Würzburg und Ansbach

Auftraggeber: DB Netz AG, München
Bauzeit: 51 Monate Baujahr: 2014–2019
Kabeltrassensystem und Kabelanlage für alle technischen Ausrüstungsgewerke. Herstellung aller Signalgründungen. Erneuerung der Anlagen für die Stromversorgung und Weichenheizung. Neubau von Ortsteueranlagen Oberleitung. Neubau von Signalauslegern. Außenanlagen für neue Stellrechnergebäude. Anspruchsvolles baubetriebliches Sperrpausenprogramm des Auftraggebers.