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INNOVATIVE TECHNIKUMWELTGERECHTGleisbaumaschinen
Renaissance eines bewährten Gleisumbauverfahrens mit der Gleisumbautechnik
Als Pionier der Gleisumbautechnik ist LEONHARD WEISS seit Jahrzehnten an der Markteinführung und Weiterentwicklung verschiedenster Umbauverfahren beteiligt.
Fast in Vergessenheit geraten, gewinnt der Gleisvor- und Gleisumbau mit dem Portalkransystem Donelli wieder rasant an Bedeutung. Der Donelli schließt die Lücke zwischen einfachem Gleisbau mit Unterstützung durch Zweiwegebagger und anspruchsvoller Fließbandtechnik mit Hochleistungsumbauzug-Technologie.
Das kostengünstige Gleisvor- und Umbausystem ist besonders geeignet für den Umbau enger Radien, die für Umbauzüge nicht geeignet sind oder auch für den Gleisvorbau, wenn Umbauzügen kein Altgleis zur Verfügung steht, gleichzeitig aber Tagesleistungen erzielt werden müssen, die mit Zweiwegebaggertechnik nicht erreichbar sind. Für den Einsatz in Tunneln ist das System mit Dieselpartikelfiltern ausgerüstet.
Wir unterstützen von der Planung bis zur Ausführung mit unserem aus aktuellen Projekten stammenden Know-how, um auch traditionelle, bewährte Technik zukünftig wieder als Wettbewerbsvorteile einzusetzen.
Donelli-system
Renaissance eines maschinellen Gleisum- und vorbauverfahrens: Das nahezu in Vergessenheit geraten LEONHARD-WEISS-Portalkransystem „Donelli“ von LEONHARD WEISS gewinnt wieder an Aufmerksamkeit und wird zunehmend stark nachgefragt. Dafür gibt es gute Gründe:
Die einfache, zuverlässige, leicht beherrschbare und sehr flexibel einsetzbare Maschinentechnik geht einher mit hohen Leistungen von bis zu 250 m pro Stunde beim Gleisvorbau, Schwellenverlegen und Jochwechsel auch bei Bogenradien kleiner 250 m. Das System kann sich selbst verladen, so dass keine Hilfskräne erforderlich und ein schnelles Aufrüsten möglich sind.
Damit bietet das LW-Portalkransystem eine wirtschaftliche Alternative zum zeitintensiven manuellen Gleisbau mit der knappen Ressource Zweiwege-Bagger oder auch zur leistungsstarken Fließbandtechnik mit Vorbau- und Umbauzügen, wenn diese entweder nicht verfügbar oder aufgrund ungeeigneter Randbedingungen einer Baumaßnahme nicht einsetzbar ist.
